Soziale Herzensprojekte ❤

Soziale Herzensprojekte

Hier möchte ich über sogenannte Herzensprojekte ❤ berichten, die so großartig sind, dass ich euch von diesen erzählen möchte. Es sind kleinere und größere, soziale Projekte von Menschen, die ehrenamtlich oder auch wirtschaftlich arbeiten, dabei aber den Aspekt der Nächstenliebe nie aus den Augen verlieren.

Eure Emma

Obdachlosenprojekt Love your Neighbour

Logo LYN

Der Schweizer David Togni designt wunderbare T-Shirts. Von jedem T-Shirtverkauf gehen 12% des Gewinns an Obdachlose. Außerdem werden obendrein regelmäßig Shirts an jemanden auf der Straße verschenkt. Schön, wenn nicht nur der Kunde bei einem Kauf profitiert. Hier findet Ihr den Onlineshop und mehr über das wunderbare Projekt Love your Neighbour: https://loveyourneighbour.ch/vision/

 

Obdachlosenunterstützung
Wie kann ich selbst helfen und Gutes tun?

  • Einen Geldbetrag an den Obdachlosen spenden
  • Decken oder Bekleidung spenden
  • Auf eine Mahlzeit einladen
  • Miteinander sprechen und die Geschichte dahinter hören
  • Soziale Obdachlosenvereine mit einer Spende unterstützen
    (Google doch mal so einen Verein in deiner Nähe – Google Suche >)

 


Recycelte Mode aus dem Meer

Das Unternehmen Boochen, welches von zwei Unternehmerinnen aus meiner Heimatstadt Hannover gegründet wurde, verarbeitet Müll aus dem Meer zu neuer Surfmode. Die aus recycelten Müll entstandenen Badeanzüge und Bikinis sind nachhaltig und sehen dazu wirklich klasse aus. Mehr zu der innovativen Idee findet Ihr auf der Webseite von Boochen: www.boochen.co

Weniger Müll
Wie kann ich selbst helfen und Gutes tun?

  • Bist Du Draußen unterwegs, dann nimm deinen Müll unbedingt wieder mit (und vielleicht sammelst du netterweise auch gleich noch herumliegendes Plastik mit auf?)
  • Motiviere Dich und andere zu einer Müllsammelaktion in Deinem Park, an einem See in der Nähe oder in der Innenstadt (jährlich am 18. September findet übrigens weltweit der CleanUpDay statt – mehr dazu unter www.worldcleanupday.de).
  • Kaufe Dinge, die ohne oder mit wenig Plastik verpackt sind. Und wenn, dann Mehrweg. In jeder Stadt gibt es bereits sogenannte „Unverpackt“ oder „Loseläden„. Dort gibt es Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs bereits unverpackt und oft hergestellt in der Region
  • Zum Einkaufen nimm eigene Behältnisse oder Obstnetze mit, dann sparst du auch hier Plastik- oder Papiertüten. Und auch gleichzeitig deinen Geldbeutel.